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Sir John Falstaff
Fenton
Schaal, Friedensrichter
Schmächtig, Schaals Vetter
Herr Page,
Herr Fluth, Bürger von Windsor
Sir Hugh Evans, ein wallisischer Pfarrer
Doktor Cajus
Der Wirt zum Hosenbande
Bardolph
Pistol
Nym
Robin, Falstaffs Page
Wilhelm, des Herrn Page kleiner Sohn
Simpel, Schmächtigs Diener
Rugby, Cajus' Diener
Frau Page
Frau Fluth
Jungfer Anne Page
Frau Hurtig
Knechte des Herrn Fluth
Szene: Windsor und die umliegende Gegend[464]
Ausgewählte Ausgaben von
Die lustigen Weiber von Windsor
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Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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